Golf_Variant

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Verfasst am: Di März 11, 2014 8:37 pm |
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Schüsse auf Steinewerfer: Ein Palästinenser getötet
Israelische Soldaten haben einen 20 Jahre alten Palästinenser erschossen, der in der Nähe der Siedlung Beit El, nördlich von Ramallah, Steine auf jüdische Autos geworfen hatte. Der genaue Hergang ist umstritten. Die Familie des Todesopfers behauptet, der Mann habe nur Ziegen gehütet. Die israelischen Streitkräfte haben eine Untersuchung eingeleitet. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Soldaten konkret in Gefahr waren.
Nach Armeeangaben hatte eine Gruppe von Palästinensern Steine auf jüdische Fahrzeuge und einen Omnibus geschleudert, die auf der Straße 60 unterwegs waren. Als israelische Soldaten eintrafen, flüchteten die Steinewerfer. Wie es dazu kam, dass ein junger Mann einen Kopfschuss erlitt, an dessen Folgen er kurz darauf starb, ist ungeklärt. Die israelische Armee betrachtet Steinewerfer, die das Leben jüdischer Zivilisten gefährden, als Terroristen.
In der Gegend um Beit El war es in den vergangenen Wochen immer wieder zu Zwischenfällen gekommen. In der vergangenen Woche hatten Araber Brandsätze in Richtung der Siedlung geschleudert, die in der Nähe der Häuser einschlugen, aber keinen Schaden anrichteten. Am Montagabend schlugen Schüsse in ein Haus der Siedlung ein. Die Armee sucht nach den Schützen.
Mehrere hundert Jordanier haben vor der israelischen Botschaft in Amman demonstriert. Sie forderten die Auflösung der israelischen Botschaft und den „Abzug der Zionisten“. Ihr Protest richtete sich gegen die israelischen Sicherheitskräfte, die am Montag am Allenby-Grenzübergang den Jordanier Raed Zueter (3 erschossen hatten. Nach Armeeangaben hatte er „Allahu akhbar“ („Allah ist größer“) gerufen und versucht, einem israelischen Soldaten das Gewehr zu entreißen. Ein anderer Soldat habe ihn daraufhin ins Bein geschossen. Dennoch habe er zu einer Metallstange gegriffen. Daraufhin fielen die tödlichen Schüsse. Für diesen Hergang gebe es Dutzende von Zeugen.
Jordanischen Berichten zufolge war der Getötete ein langjähriger angesehener Richter mit palästinensischen Wurzeln. Das jordanische Parlament und die jordanische Regierung forderten von Israel eine lückenlose Aufklärung des Falles.
Scharfe Kritik gab es auch von dem arabisch-israelischen Parlamentsabgeordneten Ahmad Tibi. Er sprach von einem möglichen Mord und forderte, das Überwachungsvideo des Grenzübergangs zu veröffentlichen. Doch die Überwachungskameras waren, entgegen den Vorschriften, zum Zeitpunkt des Vorfalls aus ungeklärten Gründen nicht in Betrieb.
Nai-Israel
LESER-KOMMENTARE
(Namen geändert.)
Marle
Ich bin sicher das die Soldaten in Gefahr waren. Was soll diese Frage? Hätten die Soldaten sich mit den Steinen erst erschlagen lassen sollen um genaue Beweise zu haben? Wir wissen doch alle, daß Muslime, sobald sie den Mund zum Luft holen öfffnen, bereits lügen. Von wegen er habe nur Ziegen gehütet. Die denken offenbgar das alle so blöd sind, wie die. Die israelische Armee sieht es richtig, daß Steinewerfer Terroristen sind. eshalb haben sie auch ganz korrekt gehandelt.
Otto
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!
Mit Verlaub gesagt, die UZI-Therapie ist für gewisse Unbelehrbare immer noch die hilfreichste.
Topgun
Ziegen hüten? Neuer arabischer Volkssport?
Am besten gleich mit Abbas anfangen, der blöckt immer so rum ...!!! _________________ Jesus sagt. Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN, niemand kommt zum Vater (Gott) denn durch mich.
Johannes 14,6. |
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